Aktuelles
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Eine Premiere der besonderen Art
„Musikalisch eine Freude geschenkt.“ Unter diesem Titel berichtete die „Gelnhäuser Neue Zeitung“ über das erste Konzert, das im neuen Hospiz St. Elisabeth in Gelnhausen für Gäste, Angehörige, Mitarbeiter und Vorstandsmitglieder des Förderkreises gegeben wurde. Dass die Musikstücke, Lieder und Gedichte von 28 zwölfjährigen Schülern und Schülerinnen der Klasse 6 der Kreisrealschule Gelnhausen unter der Leitung von Lehrer Jörg Schmalfuß im Gemeinschaftsraum des Hospizes vorgetragen wurden, verlieh dem Auftritt eine besondere Note.
Kinder im direkten Kontakt mit schwerkranken und nicht mehr heilbaren Menschen in den letzten Tagen oder Wochen ihres Lebens – es zeigte sich, dass der Lehrer seine Klasse nicht nur musikalisch sehr einfühlsam auf diese Begegnung im Hospiz vorbereitet hatte. Und auch der vorhergehende kleine Empfang (mit Getränken) für die Schulklasse durch Hospiz-Leiter Frank Hieret im Besprechungsraum des Hospizes hatte wohl mit dazu beigetragen, eventuell noch vorhandene Bedenken oder Berührungsängste abzubauen. Es herrschte bald eine entspannte, fröhliche Stimmung, lachen, rufen, rumlaufen – nicht anders als in der Schule. „Genauso habe ich mir das vorgestellt“, sagte Förderkreis-Vorstand Eugen Glöckner, dessen Initiative dieses Konzert zu verdanken war. „Und das entspricht auch der Atmosphäre, für die unser empathisch-engagiertes Team hier tagaus, tagein sorgt“, ergänzte Förderkreis-Vorsitzender Rolf Heggen, der freimütig bekannte, zunächst auch etwas unsicher gewesen zu sein, ob die Idee seines Kollegen wirklich problemlos umzusetzen sei. „Aber das ist nun nach dieser so überaus gelungenen Premiere überhaupt keine Frage mehr.“
Sehr konzentriert hatten die Schülerinnen musiziert, gesungen und vorgelesen. Nach jedem Vortrag brandete in dem großen festlich geschmückten Gemeinschaftsraum begeisterter Beifall auf. Und von Beifall zu Beifall, so schien es, wurden die Kinder lockerer, fröhlicher und selbstbewusster. Nicht nur bei den besonders gerührten Gästen des voll belegten Hospizes wurde verstohlen so manche Träne weggewischt. „Eine schönere und berührendere vorweihnachtliche Einstimmung hätten wir uns für unsere Gäste, deren Angehörige, unsere Mitarbeiter und uns selbst nicht wünschen können“, betonte der Förderkreis-Vorsitzende.
Nach dem gemeinsamen Grillen auf der Hospiz-Terrasse, bei dem keine der von Hospiz-Praktikant André vorbereiteten sechzig Bratwürste übrig blieb, kündigte Lehrer Jörg Schmalfuß an, auch im nächsten Jahr wieder mit einer musikalischen Klasse ins Hospiz zu kommen. „Die Veranstaltung war eine gute, in Zukunft nachahmenswerte Idee des Förderkreises, die den Gästen des Hauses sichtlich gefiel,“ schrieb die „GNZ“ zum Abschluss ihres Berichts.
Hauskonzert im Hospiz: Lehrer Jörg Schmalfuß und Schülerinnen und Schüler der Klasse 6 der Kreisrealschule Gelnhausen
Die Übernahme einer Patenschaft für ein Gästezimmer im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen hatte die Linsengerichter Gemeindevertretung beschlossen. Seit August ist im ehemaligen Kreisruheheim das Hospiz untergebracht, welches sterbende Menschen in ihrer letzten Lebensphase sowie deren Angehörige begleitet.
Rolf Heggen und Antje Kornhuber vom Vorstand des Förderkreises übergaben die Urkunde an Bürgermeister Albert Ungermann und den ersten Beigeordneten Helmut Bluhm. Im Namen der Gemeinde Linsengericht bedankten sich Ungermann und Bluhm für den Einsatz des Fördervereins für diese schwierige Aufgabe im Dienste der Betroffenen. Gleichzeitig konnten sie berichten, dass der beschlossene Beitrag von bisher 1.000 auf 2.000 Euro erhöht wird.
„Mit Blick nach Gründau“
Gründaus Bürgermeister Gerhard Helfrich und der Vorsitzende der Gründauer Gemeindevertretung, Stefan Ament, haben im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen vom Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen die Urkunde zur Zimmer-Patenschaft erhalten. Dem Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. wird nach einem einstimmigen Beschluss der Gemeindevertretung eine jährliche Zahlung von 2.000 Euro zugesagt.
Helfrich betonte bei der Übergabe: „Verstehen Sie uns finanzielles Engagment bitte als einen Beitrag zur Würdigung der Arbeit, die der Förderkreis zum Aufbau und Betrieb des Hospizes St. Elisabeth seit Jahren leistet. Die menschenwürdige Betreuung und Begleitung schwerstkranker Menschen auf ihrem letzten Lebensweg sollte ein Grundanliegen unserer christlichen Wertegemeinschaft sein.“
Beim Rundgang durch das Hospiz mit Hospiz-Leiter Frank Hieret konnten sich Helfrich und Amend von der hellen, freundlichen und familiären Atmosphäre in allen drei Etagen des über 100 Jahre alten, denkmalgeschützten Sandsteingebäudes in der Gelnhäuser Altstadt überzeugen. Und besonders freute sich der Bürgermeister, dass das Gründauer Patenschaftszimmer den Blick nach Gründau ermöglicht. Das hatte er sich im Gespräch mit Rolf Heggen schon bei der Einweihungsfeier gewünscht.
Gute Tat statt großer Feier
Keine große Feier, sondern eine gute Tat stand Volkhard Wiesner im Sinn, als er anlässlich seines Abschieds aus dem Berufsleben im Offenbacher Pressehaus Bintz Verlag um Spenden für den Förderverein Hospiz Kinzigtal warb. Dass am Ende die stolze Summe von 650 Euro zusammenkam, begründet der Brachttaler mit der großen Resonanz, die das Hospiz-Projekt im Kreise seiner Kollegen gefunden hat: „Sterben ist ein leider noch immer ein Tabuthema, doch jeder wünscht sich, seiner Familie und seinen Freunden einen würdigen Abschied in einer menschlichen und freundlichen Atmosphäre. Das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen ermöglicht dies, und deshalb hat es unsere ganze Unterstützung verdient.“
Wie ernst es ihm mit diesem Anliegen ist, unterstrich der 63-Jährige, indem er den von den Mitarbeitern gesammelten Betrag mit einer dreistelligen Summe nach oben abrundete. Zudem begeisterte die Spendenaktion des über Jahrzehnte im regionalen Tageszeitungsgeschäft tätigen Brachttalers auch seinen Chef Thomas Kühnlein. Der Geschäftsführer des Offenbacher Verlags, in dem Tageszeitungen wie die „Offenbach-Post“ und Gratisblätter wie der „Rhein-Main-ExtraTipp“ erscheinen, überwies ebenfalls einen dreistelligen Betrag als Spende an den Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V.
Hospizleiter Frank Hieret und Förderkreisvorsitzender Rolf Heggen bedanken sich bei Volkhard Wiesner (Mitte) für die Spende.
Schwerstkranke und sterbende Menschen, deren Versorgung zu Hause nicht mehr sichergestellt werden kann, werden in ihrer letzten Lebensphase pflegerisch und medizinisch im seit August geöffneten Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in der Holzgasse in Gelnhausen betreut. Über eine großzügige Spende für die Einrichtung freuten sich jetzt Hospizleiter Frank Hieret und der Förderkreis Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal.
Esther Hummel von der Baudekoration Ferdinand Hummel aus Höchst übergab einen Scheck über 1.500 Euro. „Wir verzichten schon seit Jahren auf Weihnachtsgeschenke für unsere Kunden und spenden das Geld an soziale Einrichtungen in der Region“, sprach Esther Hummel über die Beweggründe für die Unterstützung. Durch eine Bekannte war sie auf den Förderverein und das Hospiz aufmerksam geworden. „Das ist eine sehr wichtige Einrichtung, die wir gerne unterstützen“, sagte sie. Neben Einrichtungsleiter Frank Hieret sowie Rolf Heggen und Eugen Glöckner vom Vorstand des Förderkreises bedankte sich auch Bürgermeister Daniel Christian Glöckner herzlich für die großzügige Spende.
„Die Betreuung schwerstkranker Menschen in ihren letzten Lebenstagen ist eine große Herausforderung, der sich das Team im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal mit viel Empathie und Engagement stellt. Die Finanzierung der Einrichtung wird auch durch Spenden sichergestellt und gerade in der Weihnachtszeit hoffen wir noch auf viele Firmen und Privatleute, die der Höchster Baudekoration nacheifern“, so der Rathauschef. Er hatte die Gelnhäuser Stadtfahne, die er an Frank Hieret überreichte, für die Einrichtung mitgebracht.
1.500 Euro für den guten Zweck (v.l.): Einrichtungsleiter Frank Hieret, Förderkreisvorsitzender Rolf Heggen, Spenderin Esther Hummel, Bürgermeister Daniel Christian Glöckner und Eugen Glöckner vom Vorstand des Förderkreises - Foto: Elke Weigelt
Mit einer Spende in Höhe von 1.500 Euro unterstützt auch das Vermessungs- und Ingenieurbüro Becker & Partner GmbH aus Bad Soden-Salmünster die Arbeit des Förderkreises Hospiz Kinzigtal e.V. in Gelnhausen. Auf Einladung des Förderkreises konnten sich die drei Geschäftsführer des Büros, Horst Becker, Carsten Lamm und Andreas Leibold, in einem ausführlichen Gespräch mit Hospizleiter Frank Hieret und dem Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen sowie bei einer Führung durch das Haus davon überzeugen, dass die Spende einer wirklich guten und wichtigen Institution in der Region zugute kommt. Die Ingenieure waren sehr beeindruckt von der hellen, freundlichen und familiären Atmosphäre in dem über 100 Jahre alten Sandsteingebäude in der Gelnhäuser Altstadt und von dem empathisch-engagierten Einsatz des Hospiz-Teams. Deshalb wird sich das Ingenieurbüro nun auch als 390. Mitglied dem Förderkreis Hospiz Kinzigtal anschließen.
Winterlicher Ausblick von der Terrasse des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen (v.l.): Rolf Heggen, Horst Becker, Carsten Lamm, Andreas Leibold und Frank Hieret
Im Autohaus Geiger & Liebsch in Linsengericht ist dem Förderkreis Hospiz Kinzigtal ein Spendenscheck in Höhe von 1.000 Euro überreicht worden. Der Betrag ist Teil der Weihnachtsspende der regionalen Autohandelsgruppe Best, die mit insgesamt 5.000 Euro in diesem Jahr gemeinnützige Organisationen in Mühlheim, Offenbach, Büdingen, Hanau und Gelnhausen unterstützt. Geschäftsführer Marcus Müller sagte bei der Übergabe: „Unsere Autohäuser sind fest mit der Region verwurzelt, deshalb ist es für uns auch klar gewesen, diese Verbundenheit mit unserer Heimat in Form einer Spende zu verdeutlichen. Wir unterstützen damit soziale Projekte aus unserem eigenen Umfeld und danken dadurch auch den Mitmenschen, die sich tagtäglich zum Wohle anderer Menschen in den Dienst stellen. Sie machen durch Ihre gemeinnützige Arbeit und die notwendige Unterstützung, der Ihnen anvertrauten Menschen, unsere Heimat noch lebenswerter.“
Foto: Scheckübergabe an den Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. in Gelnhausen: Frank und Marcus Müller, Geschäftsführer Autohaus Best, Rolf Heggen, Vorsitzender Förderkreis Hospiz Kinzigtal, Ursula Schlereth, Pflegedienstleiterin Hospiz St. Elisabeth, und Ulrich Liebsch, Geschäftsführer Autohaus Geiger & Liebsch in Linsengericht
Bei einem Treffen mit Führung durch das Hospiz konnte der Förderkreis eine weitere Patenschafts-Urkunde überreichen, diesmal an Roya und Werner Eurich, Geschäftsführer der Werotex GmbH Textilveredelung, einem Familienunternehmen ursprünglich aus Birstein-Illnhausen, das nach seinem Umzug nach Biebergemünd-Wirtheim und exklusiver Zusammenarbeit mit der engelbert strauss GmbH ständig gewachsen ist. Das Unternehmer-Ehepaar – Roya Eurich ist Inhaberin der Firma KinzigStick in Wirtheim – zeigte sich im Gespräch mit den Förderkreis-Vorständen Rolf Heggen und Eugen Glöckner, dem Hospiz-Geschäftsführer Robert Flörchinger und Hospiz-Leiter Frank Hieret sehr interessiert an der Hospiz-Bewegung allgemein und speziell am schnellen Aufbau des stationären Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen. Bei der Führung durch die drei Etagen des Hospizes in der Altstadt konnten sich die Paten davon überzeugen, dass den Gästen und ihren Angehörigen wirklich beste Vorraussetzungen geboten werden. Speziell auch die im denkmalgeschützten Sandsteingebäude neu angelegte Terrasse mit dem wunderbaren Blick über Gelnhausen und das Kinzigtal wurde bewundert. „Wir werden auch in unserer Familie und im Kreis unserer Mitarbeitern von unserem Erlebnis hier erzählen,“ betonten Roya und Werner Eurich, „wir sind sicher, dass die Übernahme der Zimmer-Patenschaft eine überaus gute Sache ist.“
Der Vorstandsvorsitzende der Kreissparkasse, Horst Wanik (rechts) und Vorstandsmitglied Ole Schön (links) haben sich im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in der Gelnhäuser Altstadt über die Entwicklung des Hospizes informiert und zeigten sich sehr beeindruckt von der Arbeit des Hospiz-Teams. Hospiz-Liter Frank Hieret und Förderkreis-Vorsitzender Rolf Heggen überreichten bei der Gelegenheit auf der Hospiz-Terrasse die Patenschafts-Urkunde an die Kreissparkasse.
Über eine großzügige Spende in Höhe von 1.615 € freuen sich der Leiter und die Geschäftsführer des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal.
Der Spender, der in der Gemeinde Birstein lebt und anonym bleiben will, hatte anlässlich seines Geburtstages um Geldgeschenke für das Hospiz gebeten.
Vielen Dank!
Dr. Claus Schubert erster privater Pate
In einer kleinen Feierstunde im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal ist dem Gelnhäuser Arzt Dr. Claus Schubert die offizielle Urkunde zur Zimmer-Patenschaft überreicht worden. Dr. Schubert, der jährlich 3.000 Euro spendet, ist der erste private Pate. Die erste Patenschafts-Urkunde war beim „Tag der offenen Tür“ an den Ersten Gelnhäuser Stadtrat Hans-Dietrich Ullrich übergeben worden. Die Stadt Gelnhausen bringt für ihre Patenschaft jährlich 5.000 Euro auf. Für weitere Zimmer-Patenschaften haben bereits die Gemeinden Linsengericht und -Freigericht sowie die Kreissparkasse Gelnhausen ihre Zusagen gegeben.
Die Paten erhalten große gerahmte Urkunden, die auch im Hospiz selbst für alle Besucher gut sichtbar aufgehängt werden. Außerdem wird auf den jeweiligen Zimmer-Schildern auf die Paten hingewiesen.
Viel Freude über die erste private Patenschaft für ein Hospiz-Zimmer auf der Terrasse des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal: Eugen Glöckner, stellv. Vorsitzender Förderkreis Hospiz Kinzigtal, Ursula Schlereth, Leiterin Pflegedienst, Dr. Claus Schubert und Ehefrau, Rolf Heggen, Vorsitzender Förderkreis Kinzigtal
Die Mitarbeiter des Hospizes, die Hospiz-Gesellschaft und der Förderkreis Hospiz Kinzigtal bedanken sich sehr herzlich bei allen Besuchern des „Tags der offenen Tür“.
Wir haben uns sehr über das riesige Interesse gefreut.
Bei dem erfreulich großen Andrang war es uns leider nicht immer möglich, sich persönlich für Geschenke, Blumen, Spenden gebührend zu bedanken. In den beiden Spendenboxen sind mehr als 1.500 Euro zusammengekommen.
Besonderer Dank gebührt auch den Jagdhornbläsern des Kreisjagdvereins Gelnhausen, dem Alphorn-Echo Kasselgrund, dem Musik-Duo PureMusic aus Bad Soden-Salmünster und den Moving Artists aus Gelnhausen für ihre Auftritte im Innenhof.
Und nicht zuletzt auch ein ganz spezieller Dank all den ebenso fleißigen wie freundlichen Helferinnen und Helfern bei der Betreuung und Verköstigung von mehr als vierhundert Gästen.
Einen schöneren Start hätten wir uns nicht wünschen können.
Ehepaar Reuss spendet 1.000 €
Über eine großzügige Spende freuten sich Hospizleiter Frank Hieret sowie die beiden Geschäftsführer des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal, Dagmar Pfeffermann und Ansgar Erb.
Das Ehepaar Reuss aus Freigericht-Somborn hatte zur Feier seiner Goldenen Hochzeit auf Geschenke verzichtet und stattdessen um Spenden für das Hospiz gebeten. Auf diesem Weg kamen 1.000 € zusammen, die das Jubelpaar anlässlich des Tages der offenen Tür am 12. August 2017 der Hospizleitung übergab.

Als erste hauptamtliche Führungskraft hat am Montag Frank Hieret, der Leiter des neuen Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal, seine Arbeit aufgenommen. Zum Start überreichte der Vorstand des Förderkreises Hospiz Kinzigtal einen Blumenstrauß. Förderkreis-Vorsitzender Rolf Heggen und der stellvertretende Vorsitzende Eugen Glöckner wünschten viel Glück und Geschick bei der wichtigen Aufgabe, schwerkranken Menschen einen würdevollen Abschied zu ermöglichen. Außerdem überreichten sie ein Schild der Deutschen Fernsehlotterie, die 134.000 Euro zur Inneneinrichtung des Hospizes in dem von Grund auf erneuerten Sandsteingebäude in der Gelnhäuser Holzgasse 23 beisteuert. Der Förderkreis kann den Slogan „Deutsche Fernsehlotterie macht mehr als glücklich“ voll bestätigen.