Aktuelles
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10 Jahre Förderkreis Hospiz Kinzigtal
Infoveranstaltung in Gelnhausen stellt spezielle Therapieformen vor
Anlässlich seines zehnjährigen Bestehens lud der Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. seine Mitglieder und Unterstützer zu einer Infoveranstaltung vor der anschließenden turnusmäßigen Mitgliederversammlung ins Main-Kinzig-Forum nach Gelnhausen ein. Dabei wurden der Öffentlichkeit erstmals auch spezielle Therapieformen für die Gäste im Gelnhäuser Hospiz vorgestellt.
Nach Referaten von Eugen Glöckner und Frank Hieret:
Beim Seniorennachmittag im Pfarrheim von St. Wendelin Höchst hatten auf Einladung von Gerlinde Werner, Sprecherin der Senioren Höchst, der stellv. Vorsitzende des Förderkreises Hospiz Kinzigtal, Eugen Glöckner, und der Verwaltungsleiter des Hospizes St. Elisabeth in Gelnhausen, Frank Hieret, über den Förderkreis und über die Einrichtung Hospiz St. Elisabeth berichtet.
Der Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. hat in diesem Jahr seinen 10. Geburtstag. Damit gab es nicht nur für Glöckner viel zu berichten, auch Frank Hieret konnte engagiert über den „Alltag“ im Hospiz im Detail referieren.
Die Mitarbeitenden des Hospizes, Nicole Laudenbach, Beatrix Gesang, Petra Rehm, Melanie Bott, Frank Hieret und Danuta Kirat, freuten sich über das Projekt von Daniel Tischbein (4.v.l), Maryam Alchalh sowie Patricia und Christine Umbach (2.-4.v.r).
Mit internationalen kulinarischen Köstlichkeiten überraschten drei Auszubildende der zur Main-Kinzig-Akademie gehörenden Akademie für Gesundheit Gäste und Mitarbeitende des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen.
Maryam Alchalh, Daniel Tischbein und Patricia Umbach sowie deren Mutter Christine Umbach, hatten sich – gemeinsam den betreuenden Lehrkräften Michael Oehm und Juliane Porzner – ein besonderes „Projekt Eigeninitiative“ ausgedacht, das es in dieser Art noch nicht gegeben hatte.
Nach der Verleihung des „Hospiz-Oscars“ (von links): Schatzmeisterin Claudia Schaal, Hospiz-Leiter Frank Hieret, Vorstand Eugen Glöckner, Ehrenmitglied Stefanie Ross, Beirat Prof. Dr. Holger Kaesemann, Susanne Simmler, Vorsitzender Rolf Heggen und Schriftführer Oliver Kauer-Berk
Vorstand des Förderkreises Hospiz Kinzigtal dankt der Vize-Landrätin und überreicht erstmals den „Hospiz-Oscar“
Mit einem Besuch im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in der Gelnhäuser Holzgasse hat sich die Erste Kreisbeigeordnete und Vize-Landrätin Susanne Simmler aus dem Beirat des Förderkreises Hospiz Kinzigtal verabschiedet. Simmler, die in Kürze als neue Landesdirektorin zum Landeswohlfahrtsverband Hessen nach Kassel wechselt, war in der Gründungszeit des Hospizes eine wichtige Unterstützerin und Ratgeberin, wie der Förderkreis-Vorsitzende Rolf Heggen unterstrich. Über fast zehn Jahre brachte sie ihre Expertise im Beirat des Förderkreises ein. „Sie ist die Frau der ersten Stunde bei der Entscheidung, das ehemalige Kreisruheheim zum Hospiz umzugestalten und war stets an unserer Seite, um die Hospiz-Bewegung vor Ort in jeder Hinsicht zu stärken“, so Heggen.
Auf der Terrasse des Hospizes (von links): Rolf Heggen, Hannes Schulz, Alexandra Bergen, Frank Hieret, Gerald Helfrich, Eugen Glöckner
3.095 Euro für den Förderkreis Hospiz
Beim jährlichen Gründauer Wanderevent „Keine Gnade für die Wade“ waren 350 Teilnehmer rund um Gründau, Gelnhausen und Ronneburger Wald auf vier unterschiedlichen Strecken (4 km, 13 km, 30 km, 60 km) unterwegs gewesen. Alle kamen an der Verpflegungsstation Halbmond im Gelnhäuser Stadtgarten in unmittelbarer Nähe des Hospizes Kinzigtal in der Holzgasse vorbei – lauter wanderfreudige Menschen nahezu jeden Alters. Die Nähe zum Hospiz hatte auch Symbolcharakter, denn der Reinerlös des Wanderevents „Keine Gnade für die Wade“ kam diesmal dem Förderkreis Hospiz Kinzigtal zu Gute.
Waldensberger Rentner baut Gemüse für den guten Zweck an
Gurken, Tomaten oder Paprika gegen eine freiwillige kleine Spende für den guten Zweck: Rentner und Hobbygärtner Gerhard Kauer aus Waldensberg hat so in der zurückliegenden Gartensaison mit seiner Gemüse-Box vor der Haustüre 130 Euro für den Förderkreis Hospiz Kinzigtal gesammelt. „Jede noch so kleine Spende hilft, dass schwerstkranke Menschen und deren Angehörige weiterhin Zuwendung und Hilfe erfahren“, freut sich der Förderkreis-Vorsitzende Rolf Heggen.
Mit Blick über die Dächer Gelnhausens versammelte sich nach der Spendenübergabe eine fröhliche Runde mit Rolf Heggen, Sven Kirchner, Sarah Randolt, Annette Kress, Frank Hieret und Judith Rückert auf der Terrasse des Hospizes – ein symbolischer Ausblick bis ins nicht so ferne Bayern
Tag der offenen Tür und offenen Herzen
Ein festlicher Anlass stand im Mittelpunkt dieses Sommers, als das renommierte Geiselbacher Unternehmen Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH sein 101-jähriges Bestehen mit einem Familienfest und einem „Tag der offenen Tür“ feierte. Als Teil dieser Feierlichkeiten rundete das Unternehmen die Einnahmen aus Speisen und Getränken auf und verteilte sie unter mehreren gemeinnützigen Organisationen. Begünstigtet wurde auch der Förderkreis Hospiz Kinzigtal in Gelnhausen. Bei der Spendenübergabe konnten sich der Förderkreis, vertreten durch den Vorsitzenden Rolf Heggen, und das Hospiz St. Elisabeth, vertreten durch den Leiter Frank Hieret, über eine großzügige Spende freuen.
Besuch im Hospiz: Rolf Heggen (links) und Frank Hieret (rechts) mit Vertretern der CDU Biebergemünd im „Raum der Stille“
„Ein sehr familiäres und geborgenes Gefühl“
Ein Besuch der besonderen Art stand auf dem Programm für die Biebergemünder Christdemokraten: Fraktions- und Parteimitglieder statteten dem Gelnhäuser Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal einen Besuch ab. Im Gespräch mit Frank Hieret, Leiter des Hospizes, sowie dem langjährigen Vorsitzenden des Förderkreises Hospiz Kinzigtal e.V., Rolf Heggen, konnten sich die Besucher einen umfassenden Überblick über die Geschichte, die Einrichtung sowie der dort gelebten Philosophie verschaffen.
Von links: Erste Kreisbeigeordnete Susanne Simmler, Leiter des Hospizes Kinzigtal Frank Hieret, Kreistagsvorsitzender Carsten Ullrich, Veronika Viehmann, Vorsitzender des Kreissozialausschusses Jörg Mair, Christel Hesse.
Ein besonderer Termin stand auf der Agenda der Sozialpolitikerinnen und Sozialpolitiker der SPD-Kreistagsfraktion, dem diese mit großem Respekt entgegensahen: der Besuch des stationären Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal in einem Gebäude des ehemaligen Kreisruheheims oberhalb der Gelnhäuser Altstadt.
Einrichtungsleiter und Vorstandsmitglied Frank Hieret empfing die Besucherinnen und Besucher und führte sie zunächst auf die Dachterrasse mit herrlichem Ausblick über die Gelnhäuser Altstadt.
Nach einem angeregten Gespräch zur Entwicklung des Hospizes: Eugen Glöckner, Pia Horst, Beatrix Gesang und Rolf Heggen
Auch die Gelnhäuser Bürgermeister-Kandidatin Pia Horst, die seit sechs Jahren den Förderkreis Hospiz Kinzigtal jeden Monat mit einer Spende unterstützt und zudem Patin für die Fahne vor dem Gebäude ist, war vor kurzem zu Besuch und ließ sich von Pflegedienst-Leiterin Beatrix Gesang sowie Rolf Heggen und Eugen Glöckner über die Entwicklung des Hospizes informieren. „Natürlich werde ich als Bürgermeisterin den regelmäßigen Förderbetrag gerne weiter beibehalten“, sagte Pia Horst mit einem Augenzwinkern.
Vor dem gespendeten Bild im „Raum der Stille“: Frank Hieret, Roswitha Reuter, Eugen Glöckner
Der Förderkreis bedankt sich auch für viele Spenden in den letzten Wochen. So zum Beispiel bei Roswitha Reuter, Ehefrau des gegen Ende des vergangenen Jahres verstorbenen Dr. Jürgen Reuter, langjähriger Internist in Linsengericht, für eine großzügige Spende. Der stellv. Förderkreis-Vorsitzende Eugen Glöckner war mit Dr. Reuter über einen Gesprächskreis befreundet. Reuter war auch ein begnadeter Maler. Aus seiner Sammlung hat Roswitha Reuter zudem ein wunderschönes Gemälde „Opa mit Enkeln“ an das Hospiz Kinzigtal übergeben.
Spendenübergabe: Pflegedienstleiterin Beatrix Gesang, Hospizleiter Frank Hieret, Dorothea Gaul, Förderkreisvorstand Eugen Glöckner
Spendenübergabe an den Förderkreis
Die stolze Summe von 2.000 Euro konnte der Förderkreis Hospiz Kinzigtal entgegennehmen. Die Spende wurde durch den Verkauf von Selbstgenähtem und Selbstgestricktem in jeder Art und Form, insbesondere von Baby-Bekleidung, auf dem Gelnhäuser Weihnachtsmarkt, erwirtschaftet.
Spendenübergabe auf der Hospiz-Terrasse: Frank Hieret, Bodo Delhey, Stefanie Ross, Walter Schneider, Eugen Glöckner.
Die Wählergemeinschaft „Bürger für Gelnhausen“ (BG) hat dem Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. 2.000 Euro gespendet. Bei einem Treffen am „Röther Häusi“ hatte die BG über den Verkauf von Bratwürsten sowie Kaffee und Kuchen Einnahmen in Höhe von rund 1.000 Euro erzielt. Dieser Betrag wurde von der BG auf 2.000 Euro aufgestockt. Darin enthalten ist die Spende der Jagdgenossenschaft Gelnhausen-Mitte im Wert von 350 Euro für den Verkauf der Wildschweinbratwürste. Die Übergabe der Spende erfolgte durch die BG-Vorstandsmitglieder Bodo Delhey und Walter Schneider sowie das BG-Mitglied Stefanie Ross.
Hospizgäste, Mitarbeitende sowie zwei- und vierbeinige Ehrenamtler versammeln sich zum Erinnerungsfoto im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal
Mit einer besinnlichen Adventsfeier bedankte sich die Leitungsrunde des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen bei den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, die wöchentlich die Gäste des Hospizes mit ihren Besuchen erfreuen und mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Zum Kreis der Ehrenamtlichen gehören die Damen der Arbeitsgemeinschaft Hospizdienst Hanau/Main-Kinzig-Kreis, die sowohl in der Einzelbegleitung als auch im „Küchenglück“ tätig sind, die Hundetrainerinnen des Malteser Hilfsdienstes, die regelmäßig mit ihren Therapiebegleithunden das Hospiz besuchen. Weitere geladene Gäste waren die Musik- und Physiotherapeuten. Hospizleiter Frank Hieret, Sozialpädagogin Nicole Laudenbach und Pflegedienstleitung Beatrix Gesang, alle drei als Wichtel verkleidet, begrüßten die Anwesenden im weihnachtlich geschmückten Gemeinschaftsraum des Hospizes.
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