Veranstaltungen
Fürbitten für die Menschen im Hospiz: Pröpstin Sabine Kropf-Brandau, Förderkreis-Schatzmeisterin Claudia Schaal, Pflegedienst-Leiterin Beatrix Gesang, Weihbischof Prof. Dr. Karlheinz Diez vom Bistum Fulda, Hospiz-Leiter Frank Hieret
„Ein himmlischer Ort“
Die Ansprache der Pröpstin Sabine Kropf-Brandau vom Sprengel Hanau-Hersfeld beim Gedenk-Gottesdienst zum 10jährigen Jubiläum des Förderkreises Hospiz Kinzigtal in der Peterskirche Gelnhausen war zugleich eine Laudatio auf die Frauen und Männer, die sich um den Hospizgedanken in der Region kümmern:
„Von der Idee bis zur Realisierung sollte es nur drei Jahre dauern. Das ist eine unfassbar kurze Zeit, aber es war so. Hatte sich in 2014 der ökumenische Hospizverein gegründet mit dem Ziel ein Hospiz im Kinzigtal zu realisieren, konnte dieses schon in 2017 in Gelnhausen eröffnet werden. Namenspatronin ist die heilige Elisabeth von Thüringen, die die Werte der Barmherzigkeit in ihrem Leben aufopferungsvoll und beispielhaft gelebt hat und deren bleibende Bedeutsamkeit ihre Gottes- und Menschenliebe ist. So steht es in Ihrem Leitbild. Mit einem hoch qualifizierten Team von Pflegefachkräften, Seelsorgern, externen Ärzten und Kooperationspartnern begleiten, betreuen und pflegen Sie schwer kranke Menschen im Sterbeprozess bis zum Tod.
Aus der GNZ vom 20.5.2019
Aus der GNZ vom 26.04.2019
Vom 17. Mai bis 6. September 2019 stellt die international bekannte Künstlerin INK Sonntag-Ramirez Ponce im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen unter dem Titel ERINNERUNGEN... mit gespitztem Stift durch das Jahr einer Kindheit ihre Zeichnungen aus.
Die Ausstellung kann nach vorheriger Anmeldung jederzeit besichtigt werden. Gruppen von maximal 10 Personen sind möglich.
Melden Sie sich bitte bei Hospizleiter Frank Hieret an. Telefonisch unter 06051 9154710 oder per E-Mail: frank.hieret@hospiz-gelnhausen.de
Besser hätte der zweite Advent nicht ausklingen können: In der sehr gut gefüllten Altenhaßlauer St. Johannes-Kirche gaben der Chor belcanto Linsengericht und das Flötenensemble der Evangelischen Kirchengemeinde Linsengericht unter der Regie von Musikdirektor Gerd Zellmann ein Benefiz-Adventskonzert zu Gunsten des Förderkreises Hospiz Kinzigtal, das von den Besuchern begeistert aufgenommen wurde – zum Schluss mit Minuten langen stehenden Ovationen.
62 bunte Steine liegen auf dem festlich geschmückten Tisch in der Marienkirche. Auf manchen von ihnen sind kleine Bilder, andere sind mit kurzen Texten beschrifte, manche ziert nur ein Name. So unterschiedlich sie alle sind, so haben sie doch eins gemeinsam: Sie alle stehen für einen Gast des Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal, der in diesem Jahr verstorben ist. In einer feierlichen Gedenkstunde nahmen Hospizleitung und Angehörige am vergangenen Freitagnachmittag noch einmal gemeinsam Abschied von den geliebten Menschen.
Ein kleines Wintermärchen in und um St. Peter
Stimmungsvoller hätte man den 1. Advent kaum begehen können – und dies in mehrfacher Hinsicht. Denn schon auf dem Weg in die Peterskirche auf dem verschneiten Gelnhäuser Obermarkt wurden die mehr als 200 Besucher im Licht der Laternen, des riesigen Adventskranzes und des haushohen Adventskalenders vorweihnachtlich eingestimmt: eine winterliche Kulisse wie aus dem Märchenbuch.
„Ein Riesengewinn für den Main-Kinzig-Kreis“
Mehr als 400 Besucher im neuen Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal
Stehen für eine gute Zukunft des neuen Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal: Hans-Dietrich Ullrich (Erster Stadtrat Gelnhausen), Matthias Zach (Kreisbeigeordneter Main-Kinzig-Kreis), Bettina Müller (Mitglied des Bundestags und Beirätin im Förderkreis Hospiz Kinzigtal), Förderkreis-Vorsitzender Rolf Heggen, Landrat Thorsten Stolz, Hospiz-Geschäftsführer Ansgar Erb und Dagmar Pfeffermann, Hospizleiter Frank Hieret und Architekt Swoboda
am Samstag, den 27. Mai 2017 im Barbarossa-Saal des Main-Kinzig-Forums Gelnhausen…