Mit Blick über die Dächer Gelnhausens versammelte sich nach der Spendenübergabe eine fröhliche Runde mit Rolf Heggen, Sven Kirchner, Sarah Randolt, Annette Kress, Frank Hieret und Judith Rückert auf der Terrasse des Hospizes – ein symbolischer Ausblick bis ins nicht so ferne Bayern
Tag der offenen Tür und offenen Herzen
Ein festlicher Anlass stand im Mittelpunkt dieses Sommers, als das renommierte Geiselbacher Unternehmen Goldbach Kirchner raumconcepte GmbH sein 101-jähriges Bestehen mit einem Familienfest und einem „Tag der offenen Tür“ feierte. Als Teil dieser Feierlichkeiten rundete das Unternehmen die Einnahmen aus Speisen und Getränken auf und verteilte sie unter mehreren gemeinnützigen Organisationen. Begünstigtet wurde auch der Förderkreis Hospiz Kinzigtal in Gelnhausen. Bei der Spendenübergabe konnten sich der Förderkreis, vertreten durch den Vorsitzenden Rolf Heggen, und das Hospiz St. Elisabeth, vertreten durch den Leiter Frank Hieret, über eine großzügige Spende freuen.
Das in vierter Generation familiengeführte Unternehmen ist auf raumbildende Glas-Trennwandsysteme und hochwertigen Innenausbau für Objekte jeder Größenordnung spezialisiert. Die Geschäftsleitung, bestehend aus Sven Kirchner und Judith Rückert, sowie die Mitarbeiterinnen Annette Kress und Sarah Randolt, nahmen gerne die Einladung des Hospizes an, um sich vor Ort über die von ihnen unterstützte Einrichtung zu informieren. Es war ihr erster Besuch in einem Hospiz und sie waren beeindruckt von der lichtdurchfluteten, freundlichen Atmosphäre und den modern eingerichteten Zimmern in dem großen denkmalgeschützten Sandsteingebäude in der Gelnhäuser Altstadt.
Während ihres Besuchs informierten sich die Vertreter von Goldbach Kirchner in neunzig Minuten über die professionell-empathische Betreuung schwerstkranker Menschen und ihrer Angehörigen rund um die Uhr. Rolf Heggen und Frank Hieret führten die Gäste durch die drei Etagen des Hospizes, eine Erfahrung, die alle als äußerst beeindruckend und nachdenklich stimmend empfanden.