Macht Freude: Die Spenden-Summe nach der SpardaGolfTrophy mit Markus Müller, Vorsitzender des Vorstands, Lukas Kern, Leiter der Filiale Hanau, Rolf Heggen und Eugen Glöckner vom Förderkreis Hospiz, sowie Sven Bergner, Leiter der Filialdirektion Bad Homburg
Gutes Golfen für einen guten Zweck bei der SpardaGolfTrophy
Der vor sieben Jahren gegründete Förderkreis Hospiz Kinzigtal, Initiator zur Errichtung des Hospizes in Gelnhausen, hat die bisher höchste Spende in seiner Historie erhalten. Markus Müller, der Vorstandsvorsitzende der Sparda-Bank Hessen, überreichte im Golfclub Bad Orb Jossgrund eine Spende in Höhe von 17.350 Euro an die Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen und Eugen Glöckner.
Der Betrag setzte sich aus den Meldegebühren (75 Euro) der 78 Turnier-Teilnehmer, aus von der Bank ausgelobten Prämien für jeden Birdie (100 Euro), jedes Par (50 Euro) und jeden Bogey (25 Euro) zusammen. Je besser also die Golfer spielten, desto höher wurde die Spenden-Summe.
„Ein wunderbares Ereignis für uns“, betonte Heggen bei seinem Dank an die Bank und an die Golfer beim Abendessen auf der Terrasse des Golf-Clubs. Der Slogan der Bank „Macht Freude“ könne er im Namen des Förderkreises nur bekräftigen, „macht sogar riesige Freude“. Auf Bitte von Markus Müller erzählte er vom Leben und Sterben im Hospiz, von Empathie und Achtsamkeit, von Demut und Dankbarkeit, aber auch von Freude und Lachen.
Das gab allen in der geselligen Runde ein zusätzlich gutes Gefühl zum Ausklang eines wunderbaren Tages auf der so prächtig gelegenen Anlage zwischen Bad Orb und Jossgrund. „Wenn ich das alles vorher gewusst hätte, hätte ich natürlich noch viel besser gespielt,“ meinte eine Teilnehmerin, sie habe bei der Ansprache Gänsehaut bekommen, aber auch Freude verspürt, bei einer so großartigen Benefiz-Aktion der Sparda-Bank dabei gewesen zu sein.
Zur finalen Auflockerung in der Runde merkte Heggen noch an: „Die Aktion zeige, dass Golfer viel bessere Menschen seien als manche behaupten.“ Großer Beifall und langes herzliches Lachen.