Patenschafts-Urkunde für Ron Koch, überreicht auf der Hospiz-Terrasse von den Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen (li.) und Eugen Glöckner sowie Pflegedienstleiterin Beatrix Gesang
Ron Koch aus Bad Orb hat eine Zimmer-Patenschaft im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen übernommen. Die Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen und Eugen Glöckner konnten damit bei der Übergabe der gerahmten Urkunde bereits den 15. Paten begrüßen.
Über den Dächern von Gelnhausen: Rolf Heggen, Dr. Katja Leikert, Eugen Glöckner, Frank Hieret
Zeit und Zuwendung
„Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den letzten Tagen mehr Leben.“ Diesem Leitspruch hat sich das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen verschrieben. Wie dieses Ziel konkret umgesetzt wird, davon überzeugte sich die Vorsitzende der CDU Main-Kinzig, Dr. Katja Leikert, bei einem Besuch in der Barbarossastadt. Einrichtungsleiter Frank Hieret sowie Förderkreis-Vorsitzender Rolf Heggen und sein Stellvertreter Eugen Glöckner ließen die auf den ersten Blick ungewöhnliche und von vielen glücklichen Zufällen und Fügungen geprägte Geschichte der Einrichtung Revue passieren.
Bei der traditionellen Bittprozession im Steinauer Stadtteil Sarrod wurde in diesem Jahr an der vierten Station eine Kollekte zu Gunsten des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal gehalten. Den Erlös in Höhe von 250 Euro überreichte Ortsvorsteher Helmut Stein im Hospiz in Gelnhausen dem Hospiz-Leiter Frank Hieret für den Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V.
Hospiz-Geschäftsführer Robert Flörchinger, Sarrod-Ortsvorsteher Helmut Stein und Hospiz-Leiter Frank Hieret (v.li.) bei der Übergabe der Spende im Gelnhäuser Hospiz
Zufriedenheit spiegelt sich im freundlichen Blick einer alten Dame in nordhessischer Tracht, Schuster, Metzger oder Korbflechter gehen konzentriert ihrem Handwerk nach, eine Gruppe junger Mädchen genießt eine Hand frischer Heidelbeeren, die sie zuvor im Wald gesammelt haben – Bilder und Erinnerungen aus dem Leben der jungen Grete in der Schwalm. Sie stammen aus der Hand der Künstlerin Ingrid Sonntag-Ramirez Ponce, besser bekannt als INK, und zieren nun bis September die Flure im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal. Unter dem Titel „Erinnerungen – mit gespitztem Stift durch das Jahr einer Kindheit“ sollen die Bilder dabei nicht nur die Augen der Gäste erfreuen, sondern eben auch eigenen Erinnerungen an Kindheit und Jugend wecken. Mit einer Vernissage wurde die Ausstellung am vergangen Freitag feierlich eröffnet.
Für Hospizleiter Frank Hieret sei es eine ganz besondere Freude, Bilder einer international anerkannten Künstlerin in seiner Einrichtung präsentieren zu dürfen, wie er bei der Begrüßung der Vernissage-Gäste feststellte. Dabei sind es nicht nur die Motive, die INK mit unglaublicher Feinheit und Liebe zum Detail zu Papier bringt, die ihm imponieren: „Was mich noch viel mehr beeindruckt, ist die große Empathie, die du unserer Einrichtung entgegen bringst“, stellt er fest. Mit der Ausstellung werde man dabei einmal mehr der Philosophie des Hauses gerecht, dieses mit so viel Leben wie möglich füllen zu wollen. Dazu gehöre auch, Themen wie Tod und Sterben nicht zu tabuisieren.
Sechs Mitglieder der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (KFD) in Bad Soden-Salmünster haben mit Unterstützung durch den Pfarrgemeinderat 400 Palmsträußchen gebunden und am Palmsonntag zugunsten des Förderkreises Hospiz Kinzigtal verkauft. Bei dieser Aktion kamen 659,50 Euro für das Hospiz in Gelnhausen zusammen. Zur Übergabe der Spende an den Förderkreisvorstand Eugen Glöckner und den Hospizleiter Frank Hieret und seine Stellvertreterin Beatrix Gesang kamen Gerti Brunn-Betz, Christine Jessl und Sieglinde Remmel ins Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal, um sich vor Ort über die Arbeit in der Gelnhäuser Einrichtung zu informieren.
Spendenübergabe im Raum der Stille des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal
Unser Foto zeigt (von links): Bürgermeister Daniel Christian Glöckner, Eugen Glöckner, Frank Hieret, Tanja Steinbock, Simone Grünewald und Rolf Heggen.
Finanzielle Unterstützung für das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal: 550 Euro übergab Tanja Steinbock stellvertretend für die Gelnhäuser Gästeführer an Hospizleiter Frank Hieret. Das Geld stammt aus Spendensammlungen während des Weltgästeführertags in Gelnhausen. Die Ausflüge in die Geschichte der Barbarossastadt standen unter dem bundesweiten Thema „BAUeinHAUS“ und wurden wie immer kostenfrei angeboten.
Am Ende der Führungen sammelten die Gästeführer dann für den guten Zweck. Diesmal floss das Geld in die Hospizarbeit, worüber sich neben Frank Hieret auch Bürgermeister Daniel Christian Glöckner und Simone Grünewald, Fachbereichsleiterin Kultourismusmanagement, und der Vorstand des Förderkreises Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal, vertreten durch Rolf Heggen und Eugen Glöckner, sehr freuten.
32 Jungen und Mädchen der Klasse 7a der Kreisrealschule Gelnhausen bilden einen engen Kreis um das Keyboard von Lehrer Jörg Schmalfuß. Es rascheln noch einmal die Notenblätter, Nikolausmützen werden zurechtgerückt. Dann erklingen die ersten Töne von „Singen wir im Schein der Kerzen“, und die Stimmen der jungen Sängerinnen und Sänger breiten sich über den Flur des Hospizes aus, dringen durch die offenen Türen direkt in die Ohren und Herzen der Gäste in ihren Zimmern. „Leise rieselt der Schnee“, „Stern über Bethlehem“ oder „Ihr Kinderlein kommet“: Mit einer bunten Mischung moderner und klassischer Weihnachtslieder sorgt der Schülerchor für adventliche Stimmung im Hospiz.
Förderkreisvorsitzender Rolf Heggen, Pflegedienstleiterin Ursula Schlereth, Hospizleiter Frank Hieret und Förderkreis-Vorstandsmitglied Eugen Glöckner blicken zufrieden auf das erste Jahr im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal zurück.
Schwerstkranken Menschen ein würdevolles Zuhause für ihren letzten Lebensabschnitt bieten – mit diesem Ziel öffnete vor rund einem Jahr das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen seine Tore. Ein guter Zeitpunkt, um einmal auf dieses erste Jahr im Gelnhäuser Hospiz zurück zu blicken, findet auch Einrichtungsleiter Frank Hieret. Gemeinsam mit Pflegedienstleitung Ursula Schlereth und den beiden Vorstandsmitgliedern des Förderkreises Rolf Heggen und Eugen Glöckner schaut er auf das erste Jahr in der Einrichtung zurück und zieht eine erste Bilanz.
Auch die kleinste Gemeinde im Main-Kinzig-Kreis, Flörsbachtal, ist nicht nur Mitglied im Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V., sondern nun auch Pate für ein Zimmer im Hospiz St. Elisabeth in Gelnhausen. Die Gemeindevertreter der rund 2.300 Einwohner in den vier Ortsteilen Flörsbach, Kempfenbrunn, Lohrhaupten und Mosborn hatten einstimmig beschlossen, mit einem Betrag von 1.000 Euro jährlich eine Zimmer-Patenschaft zu übernehmen. Nach Gelnhausen, Linsengericht, Freigericht und Gründau ist Flörsbachtal der Fünfte im Bunde der kommunalen Paten. Für den Förderkreis Hospiz Kinzigtal ist es insgesamt die zwölfte Zimmer-Patenschaft.
Der Flörsbachtaler Bürgermeister Frank Soer und der Vorsitzende der Gemeindevertretung, Egon Schmid, informierten sich anlässlich der Übergabe der Patenschafts-Urkunde bei Pflegedienstleiterin Ursula Schlereth und Karin Heil (Sozialpädagogische und Seelsorgliche Begleitung) sowie beim Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen über die Arbeit und die Atmosphäre im vor zehn Monaten eröffneten Hospiz.
Übergabe der Patenschafts-Urkunde an die Gemeinde Flörsbachtal auf der Hospiz-Terrasse: Karin Heil, Frank Soer, Egon Schmid, Rolf Heggen und Ursula Schlereth
Großer Bahnhof für ein Automobil: Die Hospiz-Geschäftsführung mit Robert Flörchinger, Dagmar Pfeffermann und Ansgar Erb, die Förderkreis-Vorstände Eugen Glöckner und Rolf Heggen, Diakon Michael Harth, Hyundai-Kommunikationsreferentin Stephanie Wester und Hospiz-Leiter Frank Hieret
Ein Kinobesuch, eine Einladung zum Abendessen bei Freunden, ein Ausflug ins Museum – die Gäste des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal haben in der letzten Phase ihres Lebens ganz alltägliche Wünsche. Dass diese erfüllt werden können, dafür sorgen jetzt der Automobilhersteller Hyundai und die Caritas. Die Mobilität für Ausflüge oder tägliche Besorgungen sichert ab sofort ein Hyundai Ioniq Hybrid.
Hyundai Motor Deutschland stellt im Rahmen der Partnerschaft mit der Caritas in Deutschland dem Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen einen Ioniq Hybrid zur Verfügung. Mit ihm können sich die Gäste des Hospizes und ihre Begleitung bewegen, um sich große und kleine Herzenswünsche zu erfüllen.
Das neue Dienstfahrzeug für das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal kann zumindest in einem Punkt jeden Formel-1-Boliden in den Schatten stellen: Es vereint die Logos von nicht weniger als 44 Unternehmen auf seiner Karosserie, die mit ihren Spenden zur Finanzierung des geräumigen Wagens beigetragen haben.
Urkunden-Übergabe im Hospiz vor einer INK-Zeichnung: Frank Hieret, Eugen Glöckner, Bürgermeister Rainer Schreiber, Beigeordneter Gerhard Kleespies, Künstlerin Ingrid Sonntag-Ramirez Ponce und Robert Flörchinger
Siebte Kommune im Kreis der Paten
Als siebte Kommune im Main-Kinzig-Kreis hat die Gemeinde Jossgrund eine Zimmer-Patenschaft im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal übernommen und ist damit dem Beispiel von Bad Orb, Flörsbachtal, Freigericht, Gelnhausen, Gründau und Linsengericht gefolgt. Neben den kommunalen Patenschaften konnte der Förderkreis Hospiz Kinzigtal bisher vier private Patenschaften und drei Unternehmens-Patenschaften vergeben. Das Patenschafts-Programm sichert dem Förderkreis nun insgesamt 28.000 Euro jährlich.
Das Team des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen unter der Leitung von Frank Hieret hat sich seit der Eröffnung vor knapp zwei Jahren einen hervorragenden Ruf erworben. Ein weiteres Beispiel für die hohe Wertschätzung, die das Hospiz-Team von Gästen und Angehörigen immer wieder erfährt, ist nun die Reaktion der Familie Ralf Römer aus Bad Orb nach dem Tod vom Simone Römer im Alter von nur 51 Jahren. Statt Blumen oder Kränzen zur Trauerfeier hatten die Angehörigen um Spenden für den Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. gebeten. Mehr als 150 Angehörige und Freunde der in Bad Orb sehr engagierten und beliebten Simone Römer spendeten insgesamt mehr als 8.000 Euro.
Ein Bericht von Ricarda Sinsel, 13 BG Gesundheits-LK
Am Donnerstag, den 09. Mai 2019, besuchten wir, die Gesundheitsklasse der 13. Klasse des BG der Kinzig-Schule Schlüchtern, das Hospiz in Gelnhausen.
Ein Hospiz gehört zur Palliativmedizin und es stellt die Versorgung von totkranken Menschen sicher. Die Gäste, wie sie von den Mitarbeiter/innen im Hospiz genannt werden, werden stationär rund um die Uhr betreut und ihnen stehen Medikamente zur Schmerzlinderung zur Verfügung.
Der Tagesablauf wird immer von den Gästen bestimmt, daher gestaltet sich jeder Tag neu und ist sehr abwechslungsreich.
Der Hospizleiter Frank Hieret stellte uns in Beisein der Pflegedienstleitung Beatrix Gesang das Hospiz vor und berichtete uns wie toll die Arbeit im Hospiz ist. „Bei uns arbeiten nur Engel“, erzählt Frank und seine Kollegin nickt zustimmend.
Ein Platz an der Sonne vor dem Hospiz in der Gelnhäuser Holzgasse: Der Brachttaler Bürgermeister Wolfram Zimmer (rechts) übergibt den Spendenscheck an Hospizleiter Frank Hieret und Förderkreis-Vorstand Eugen Glöckner
Wolfram Zimmer, der Bürgermeister der Gemeinde Brachttal, die auch Mitglied im Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. ist, hat im Gelnhäuser Hospiz einen Spendenscheck in Höhe von 500 Euro überreicht. Das Geld stammt aus einer Sammlung anlässlich des jährlichen Brachttaler „Frauen-Frühstücks“, zu dem der Bürgermeister diesmal 120 Frauen begrüßen konnte. Die Gemeinde hat dann den Betrag aufgerundet. Im Gespräch mit Hospizleiter Frank Hieret und den Förderkreis-Vorständen Rolf Heggen und Eugen Glöckner betonte Bürgermeister Zimmer, wie sehr ihm gelebte gesellschaftliche Solidarität gerade beim Thema Hospiz am Herzen liege. „Auch die Besucherinnen des Frauen-Frühstücks,“ betonte Zimmer, „mussten da nicht zweimal gebeten werden.“
Einsatz für das Hospiz: Jürgen Jordan und Gerhard Madre überreichen den Spenden-Scheck der Freiwilligen Feuerwehr Mosborn an Frank Hieret im Raum der Stille des Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen
Neben Spenden, die sehr oft von dankbaren Angehörigen von Gästen im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal in Gelnhausen eingehen, kann sich der Förderkreis auch wieder über Spenden von in anderen Bereichen tätigen gemeinnützigen Vereinen freuen. So überreichten Mitglieder des Kinderkleiderbasars Bad Orb bei einem Besuch des Hospizes einen sehr beträchtlichen Betrag an Hospiz-Leiter Frank Hieret. Seit über dreißig Jahren besteht der Kinderkleiderbasar und hat sich in dieser Zeit zu einem weit über den Main-Kinzig-Kreis hinaus bekannten Basar entwickelt.
Vorweihnachtliche Bescherung im Raum der Stille im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal: Die Mitglieder der Freien Christengemeinde Heike Günther, Christiane Goldade, Astrid Becker und Stephan Günther bei der Scheck- und Geschenkübergabe an Hospiz-Geschäftsführer Robert Flörchinger, Hospiz-Leiter Frank Hieret und Förderkreis-Vorsitzenden Rolf Heggen
„Wir wollen etwas Gutes tun“ – das Motto der Freien Christengemeinde Bergwinkel im vergangenen Jahr auf dem Weihnachtsmarkt in Steinau an der Straße. Mit dem Erlös aus dem Verkauf von Erbsensuppe, Punsch, Waffeln und selbstgebackenen Plätzchen sollte eine soziale Einrichtung unterstützt werden, die auf Spenden aus der Gesellschaft angewiesen ist. Jeder Besucher konnte an dem Stand der Christengemeinde seine Stimme abgeben, indem er eine kleine Kugel in einen von drei Glas-Zylindern warf. Zur Wahl standen Seniorenheime, Kindergärten und die Hospizarbeit. Zum Abschluss des Weihnachtsmarkts stand die Entscheidung fest, den Erlös an eine Institution zu übergeben, die in der Region in der Hospizarbeit tätig ist.
Guter Tausch: Urkunde gegen Scheck. Die stellv. Hospiz-Leiterin Ursula Schlereth, die Stiftungs-Vorstände Norbert Ross und Petra Kalbhenn sowie die Förderkreis-Vorstände Antje Kornhuber und Rolf Heggen auf der Terrasse des Hospizes in der Gelnhäuser Holzgasse
Der Förderkreis Hospiz Kinzigtal freut sich über die Vergabe der elften Zimmer-Patenschaft für das Hospiz in der Gelnhäuser Altstadt. Mit einer jährlichen Spende in Höhe von 2.000 Euro übernimmt die Main-Kinzig- und Oberhessen-Stiftung, gegründet durch die VR Bank Main-Kinzig-Büdingen, gesellschaftliche Verantwortung bei der Begleitung schwerkranker Menschen im Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal.Petra Kalbhenn, die Vorsitzende des Stiftungsvorstands, und Norbert Ross, Mitglied im Stiftungsvorstand, informierten sich ausführlich über die Arbeit des Förderkreises und der Hospiz-Mitarbeiter. Pflegdienstleiterin Ursula Schlereth sowie die Förderkreis-Vorstände Antje Kornhuber und Rolf Heggen übergaben die Patenschafts-Urkunde, die nun auch in der „Galerie der Paten“ im Eingangsbereich des Hospizes zu sehen ist. Mit der Gemeinde Flörsbachtal hat sich bereits das zwölfte Mitglied für diesen Kreis der Solidarität mit den Gästen im Hospiz angemeldet.
Theaterabende des SKC Sotzbach auch zugunsten des Förderkreises Hospiz Kinzigtal
Die Theaterabende des Sport- und Kulturclubs Sotzbach mit der Komödie „Die Nachtwandler“ von Bodo Sonten im jeweils voll besetzten Dorfgemeinschaftshaus Untersotzbach brachten die Zuschauer nahezu permanent zum Lachen. Durch den Erwerb ihrer Eintrittskarte spendeten die Besucher der fünf Aufführungen jeweils einen Euro an die Barbarossakinder Pro Kinderklinik Gelnhausen e.V. und an den Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V., Gelnhausen.
Gemäß der bundesweiten Rahmenvereinbarung für stationäre Hospize können nur 95 Prozent der laufenden jährlichen Betriebskosten auf den Pflegesatz/Bedarfssatz umgelegt werden. 5 Prozent der Kosten – beim Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal bis zu 50.000 Euro jährlich – sind vom Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. aufzubringen.
Daher ist der Förderkreis Hospiz Kinzigtal e.V. auch nach der erfolgreichen Gründungs- und Aufbauphase auf Spendeneinnahmen angewiesen, da bereits durch diesen gesetzgeberischen Einfluss von einem defizitären Hospizbetrieb ausgegangen werden muss.
Ihre Spenden finden ausschließlich und ohne Abgaben an übergeordnete Organisationen für die Zwecke des stationären Hospizes St. Elisabeth Kinzigtal Verwendung.
Durch eine Patenschaft für das Hospiz St. Elisabeth Kinzigtal helfen Sie schwerkranken Menschen, ihr Leben im Rahmen ihrer individuellen Möglichkeiten bis zuletzt selbst bestimmen und zu gestalten; bei der Fort- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter, um Angehörige auf dem schweren Weg unterstützen und begleiten zu können; durch Ihre finanzielle Zuwendung, die Existenz des stationären Hospizes dauerhaft zu sichern.
SIE entscheiden, welchen Betrag Sie im Zuge der Patenschaft spenden möchten und in welchem Zeitrahmen Sie diese Patenschaft antreten.